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2.1.2.2 Biotopverbundkonzeption Magerrasen, Bergwiesen und Heiden
Magerrasen, Bergwiesen und Heiden besitzen artenreiche Lebensgemeinschaften mit einem hohen Anteil spezialisierter Arten, was sie zu einzigartigen Biotoptypen macht. Diese Arten sind aber in hohem Maße gefährdet oder bereits verschollen. Daraus ergibt sich die besondere Verantwortung, sie zu erhalten, zu entwickeln und zu schützen (vgl. § 1 HENatG). Magerrasen, Bergwiesen und Heiden werden am besten erhalten und gepflegt, wenn die hergebrachte Nutzung fortgeführt wird (vgl. Kap 7.1.3, Teil 1). Dies ist aus wirtschaftlichen Gründen oft nicht oder nur eingeschränkt möglich. Daher muß die Pflege dieser Lebensräume unterstützt werden, z.B. durch:
- Stärkung der regionalen Vermarktung z.B. von Schaffleisch bei gleichzeitiger Förderung des Hutesystems (FISELIUS 1996)
- Unterstützung der Pflege durch Subventionen (z.B. Landesmittel aus dem Hessisches Landschaftspflegeprogramm (HELP)).
Die Unterstützung der hergebrachten Nutzungsweisen ist anderen Pflegemodellen wie Mulchen, Entbuschen oder Brennen vorzuziehen (NITSCHE, S.; NITSCHE, L. 1994). Zum einen ändert sich bei den "alternativen" Pflegemodellen die Zusammensetzung der Arten, zum anderen wird der Biotopverbund, bzw. der Individuenaustausch durch Schafe (s.u.), nicht mehr gewährleistet. Hinzu kommt, daß die Pflege mit Schafen auf Dauer wirtschaftlich günstiger ist (BEINLICH 1997a). Ein Biotopverbund zwischen den einzelnen Biotoptypen, wie er zum Austausch und Erhalt von Arten unbedingt notwendig ist, wird über Korridore und Trittsteine zwischen bestehenden Magerrasen, Bergwiesen und Heiden erreicht. Ferner ist die Einbindung dieser Biotope in eine strukturreiche Landschaft wichtig. Bei Magerrasen wird angenommen, daß der größte Artenaustausch durch Schafe von Huteschäfern, die von einem Magerrasen zum anderen ziehen, erreicht wird (BEINLICH 1997a). Die Schafe transportieren in ihrem Fell Pflanzensamen, Heuschrecken, Spinnen, Käfer, Schnecken, ja sogar Eidechsen über mehrere hundert Meter. BEINLICH (1997a) spricht hier von einem "lebenden Biotopverbund". Somit ist auch der Biotopverbund am wirksamsten durch eine Unterstützung der Huteschäferei zu erreichen.
Eine parzellenscharfe Planung des Biotopverbundes ist auf der Ebene des LRP nicht möglich. Für die Vernetzung ist es äußerst wichtig, die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Dies betrifft insbesondere das Flächenmanagement und mögliche Verbindungswege (Wanderrouten, Beweidungsrechte, Koppelflächen). Aus diesem Grund erfolgt eine Angabe von Schwerpunkträumen, in denen eine Biotopverbundkonzeption vor Ort erarbeitet werden sollte (z.B. in Landschaftsplänen). Beispielhaft hierfür ist das "Modellprojekt Biotopverbund Meißnervorland" der GEMEINDE MEIßNER (1998). Die Schwerpunkträume für den Biotopverbund wurden nach folgenden Kriterien abgegrenzt:
- große Ausdehnung und/oder hohe Anzahl von Magerrasen, Bergwiesen oder Heiden
- räumlicher Zusammenhang der Flächen[11]
- Biotopausstattung
- Mindestgröße des Schwerpunktraumes von 5 ha
- Qualität der Fläche (in diesem Raum).
Bei der Festlegung von Schwerpunkträumen wurden die einzelnen Typen von Magerrasen, Bergwiesen und Heiden hinsichtlich ihres generellen Vorkommens und der vorhandenen Flächengrößen unterschiedlich gewichtet:
- Kalkmagerrasen sind im Regierungsbezirk Kassel zwar generell selten und zumeist isoliert, dennoch sind sie der häufigste Typ von Magerrasen. Bei größerer Flächenausdehnung und noch nicht isolierten Gebieten sind die Flächen grundsätzlich bedeutend und schützenswert
- Borstgrasrasen sind außerhalb der Rhön extrem selten und selbst dort ist ein starker Rückgang der Flächen zu verzeichnen. Borstgrasrasen sind, selbst wenn es nur kleine Restflächen sind, generell bedeutend und erhaltenswert
- Da Bergwiesen und Borstgrasrasen meist "verzahnt" oder in einem Komplex bzw. im gleichen Raum vorkommen, werden sie zusammen mit den Schwerpunktgebieten für Magerrasen und Heiden dargestellt. Die Hauptvorkommen der Bergwiesen sind in der Rhön, auf dem Meißner und im Waldecker Upland bzw. hess. Rothaargebirge.
- Größere Heideflächen sind zumeist isoliert, aber dennoch von hoher Bedeutung; Hauptvorkommen sind im Waldecker Upland
- Die seltenen "Magerrasen saurer Standorte" sind typisch für das Schiefergebirge und den Kellerwald. Die Hauptvorkommen liegen im Landkreis Waldeck - Frankenberg.
Außerhalb der Schwerpunkträume vorkommende Magerrasen, Bergwiesen und Heiden sind ebenfalls zu erhalten, zu schützen und zu entwickeln, vorrangig sollten aber in den Schwerpunkträumen Konzepte erarbeitet werden. In der Textkarte "Biotopverbund Magerrasen, Bergwiesen und Heiden" (Karte 26) sind neben den Schwerpunkträumen auch bedeutende Einzelvorkommen dargestellt. Diese sind trotz ihrer meist isolierten Lage oder ihrer geringen Größe von hoher Bedeutung für den regionalen Biotopverbund. Entsprechend dazu sind diese Räume und Flächen in den Tabellen 26 und 27 wiederzufinden. Aufgrund aktueller Bestandsaufnahmen (Magerrasenkartierung Schwalm-Eder-Kreis Stand 09/2000) wurden einige Magerrasen ergänzend zum Entwurf des Landschaftsrahmenplanes zunächst als bedeutende Einzelvorkommen aufgenommen. Aufgrund der Häufung dieser Punkte in bestimmten Bereichen (z.B. Muschelkalkgraben Wichtetal bis Spangenberg) ist davon auszugehen, daß dort weitere Verbundmöglichkeiten bestehen. Auch außerhalb der ausgewiesenen Verbundräume bestehen offensichtlich in räumlicher Nähe weitere Magerrasen, für die entsprechende Verbundmöglichkeiten geprüft werden sollten (z.B. FFH-Gebiet Kalkmagerrasen im Zechsteingebiet zwischen Sontra und Rotenburg, s. Kap. 7.1.1.1, Teil 1).
(Zum Vergrößern bitte in die Karte klicken)
Tabelle 26: Biotopverbundkonzeption Magerrasen, Heiden und Bergwiesen Schwerpunkträume im Regierungsbezirk Kassel
Nr. [12] |
Gebiet |
Beschreibung |
Naturschutzgebiete |
1 |
Von Langenthal über Deisel, Eberschütz, Hofgeismar bis Liebenau |
Kalkmagerrasen |
Dingel und Eberschützer Klippen, Weinberg bei Haueda, Der bunte Berg bei Eberschütz, Ostheimer Hute, Kalkmagerrasen und Diemelaltwasser bei Lamerden, Stahlberg und Hölleberg bei Deisel, Meßhagen bei Niedermeiser, Flohrberg und Ohmsberg bei Deisel, Siechenberg bei Liebenau, Warmberg-Osterberg, Mittelberg bei Hofgeismar, Schottenbruch bei Niedermeiser und geplante NSG |
2 |
Nördl. von Dörnberg bis Fürstenwald und westl. bis Zierenberg |
Kalkmagerrasen |
Dörnberg, Keischel bei Weimar |
3 |
Kleinalmerode, Roßbach, Ellingerode |
Kalkmagerrasen |
Kalkmagerrasen bei Roßbach |
4 |
Niestetal |
Borstgrasrasen |
Niestetal |
5 |
Nordöstl. von Hess. Lichtenau |
Kalkmagerrasen |
geplante NSG |
6 |
Südöstl. von Hess. Lichtenau |
Kalkmagerrasen (u.a. auf dem Standortübungsplatz) |
Reichenbacher Kalkberge |
7 |
Östl. von Epterode |
Kalkmagerrasen |
Hohekopf bei Großalmerode |
8 |
Meißner |
Borstgrasrasen , Kalkmagerrasen, Bergwiesen und Heide |
Meißner, Bühlchen bei Weißenbach |
9 |
Um Berkatal |
Kalkmagerrasen auf Zechsteingips und -dolomit |
Kripp- und Hielöcher, ND |
10 |
Nördl. und südl. von Niddawitzhausen |
Kalkmagerrasen |
ND |
11 |
Um Sontra |
Kalkmagerrasen auf Zechstein, viele einzelne Kuppen |
ND |
12 |
Südl. von Grandenborn |
Kalkmagerrasen |
geplantes NSG |
13 |
Südl. und westl. von Alheim |
Kalkmagerrasen auf Zechstein |
- |
14 |
Von Braunhausen bis Iba |
Kalkmagerrasen auf Zechstein |
Dachsberg bei Iba |
15 |
Nördl von Hofaschenbach |
Kalkmagerrasen |
geplantes NSG |
16 |
Vordere Rhön u. Kuppen – Rhön, Hohe Rhön |
Borstgrasrasen, Bergwiesen, Kalkmagerrasen |
Wickerser Hute, Kesselrain, Rotes Moor, Eube, Oberbernhardser Höhe, Brückenhut bei Dietges, geplantes NSG |
17 |
Nordöstl. von Tann |
Borstgrasrasen und Bergwiesen |
- |
18 |
Bergwiesen an der Grenze zu NRW nordwestlich Battenberg |
Bergwiesen (Grauwacke u. devonischer. Schiefer, Silikat) |
- |
19 |
Waldecker Upland |
Hochheiden, größter Anteil der bundesweit bedeutenden Pflanzengesellschaft |
Kahle Pön bei Usseln, Osterkopf bei Usseln, ND |
20 |
Um Bromskirchen |
Silikatmagerrasen und Heiden |
NSG Oberlauf des Linspherbachtal |
21 |
Westl. und südwestl. von Röddenau |
Silikatmagerrasen und Heiden |
- |
22 |
Südl. von Hommershausen |
Heide und Silikatmagerrasen |
ND |
23 |
Um Buchenberg |
Silikatmagerrasen |
ND |
24 |
Südl. von Korbach |
Kalkmagerrasen |
Schanzenberg bei Korbach, ND |
25 |
Um Hesperinghausen |
Kalkmagerrasen |
Büchenberg und Platzberg bei Hesperinghausen |
26 |
Schmittlotheim bis Altenlotheim |
Silikatmagerrasen und Borstgrasrasen |
Fahrentriesch, ND |
27 |
Südl. von Dainrode |
Komplexraum aus Silikat- und Kalkmagerrasen |
- |
28 |
Zwischen Halgehausen und Sehlen |
Heide, Silikatmagerrasen und kleinflächig Kalkmagerrasen |
ND |
29 |
Südl. von Frankenau |
Silikatmagerrasen |
ND |
30 |
Westl. von Waldeck und Werbetal |
Kalkmagerrasen |
Langenstein bei Oberwerbe, Kleiner Mehlberg |
31 |
Muschelkalkstufe von Wolfhagen über Volkmarsen bis an die Landesgrenze zu NRW |
Kalkmagerrasen |
Scheid bei Volkmarsen, Iberg bei Hörle, Dörneberg bei Viesebeck, Hute vor dem Bärenberg, Festberg bei Philippinenthal und geplantes NSG, ND |
32 |
Nördl. von Bad Wildungen bis Waldeck |
Kalkmagerrasen auf Zechstein |
Am Kalkrain bei Giflitz, Zechsteinhänge bei Lieschensruh, Bilstein bei Bad Wildungen |
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Tabelle 27: Biotopverbundkonzeption Magerrasen, Heiden und Bergwiesen, bedeutende Einzelvorkommem
Nr. [13] |
Gebiet |
Beschreibung |
Naturschutzgebiete |
33 |
Nordwestl. von Fritzlar |
Borstgrasrasen |
- |
36 |
Dönche |
Borstgrasrasen |
Dönche |
37 |
Hirschbergwiesen bei Wickenrode |
Borstgrasrasen und Bergwiesen |
geplantes NSG |
38 |
Tiefenbachwiesen bei Rommerode |
Borstgrasrasen |
Tiefenbachwiesen bei Rommerode |
39 |
Jestädter Weinberg |
Kalkmagerrasen |
Jestädter Weinberg |
40 |
Wacholderheide bei Vockerode-Dinkelberg |
Borstgrasrasen |
Wacholderheide bei Vockerode-Dinkelberg |
41 |
Mosenberg bei Homberg |
Kalkmagerrasen |
Mosenberg bei Homberg |
42 |
Waltersberg bei Rengshausen |
Heide |
Waltersberg |
43 |
Schwarzwiesen bei Hülsa |
Borstgrasrasen |
Schwarzwiesen bei Hülsa |
44 |
Hirtenwiese am Eisenberg |
Bergwiesen |
Hirtenwiese am Eisenberg |
45 |
Dreienberg bei Friedewald |
Kalkmagerrasen |
Dreienberg bei Friedewald |
46 |
Am Weinberg bei Hünfeld |
Kalkmagerrasen |
Weinberg bei Hünfeld |
47 |
Kalkberge bei Großenlüder |
Kalkmagerrasen |
Kalkberge bei Großenlüder |
48 |
Seifferts bei Oberkalbach |
Borstgrasrasen |
Seifferts bei Oberkalbach |
49 |
Östl. Simmershausen |
Borstgrasrasen , Bergwiesen |
- |
50 |
Wartberg |
Basenreicher Magerrasen auf Basalt |
Wartberg bei Kirchberg |
51 |
Stede bei Battenfeld |
Kalkmagerrasen |
- |
52 |
Nordöstl. von Osterfeld |
Borstgrasrasen und Silikatmagerrasen |
- |
53 |
Auhammer bei Battenberg |
Silikatmagerrasen |
Ederknie am Auhammer bei Battenberg |
54 |
Südöstl. von Dodenau |
Silikatmagerrasen |
- |
55 |
Battenfelder Driescher |
Heide, Silikatmagerrasen |
Battenfelder Driescher |
56 |
Breite Heide bei Hatzfeld |
Silikatmagerrasen |
Breite Heide bei Hatzfeld |
57 |
Nördl. von Schmillingshausen |
Heide und Borstgrasrasen |
ND |
58 |
Rhoder Hude |
Borstgrasrasen |
- |
59 |
Nördl. von Schweinsbühl |
Heide |
- |
60 |
Nördl. von Welleringhausen |
Heide, Silikatmagerrasen |
Grotenberg bei Welleringhausen |
61 |
Zwischen Korbach und Berndorf |
Kalkmagerrasen |
ND |
62 |
Nördl. von Dingeringhausen (Korbach) |
Silikatmagerrasen auf Schiefer |
ND |
63 |
Östl. von Somplar |
Heide, Borstgrasrasen |
- |
64 |
Östl. von Bad Wildungen; Galgenberg |
Kalkmagerrasen auf Zechstein |
- |
65 |
Östl. von Frebershausen |
Heide |
- |
66 |
Ebachsköppel bei Gellershausen |
Heide |
- |
67 |
Paradies bei Gellershausen |
Silikatmagerrasen und Borstgrasrasen |
Paradies bei Gellershausen |
68 |
Östl. Ellershausen |
Silikatmagerrasen |
ND |
69 |
Südwestl. von Frankenau |
Silikatmagerrasen |
- |
70 |
Nördl. von Löhlbach |
Silikatmagerrasen |
- |
71 |
Östl. von Löhlbach |
Silikatmagerrasen |
- |
72 |
Südl. von Goddelsheim, Seeboldsmühle |
Silikatmagerrasen |
- |
73 |
Südl. von Röddenau, Südufer der Eder |
Überwiegend Silikatmagerrasen und Heiden |
- |
74 |
Südöstl. von Röddenau, Südufer der Eder |
Überwiegend Silikatmagerrasen und Heiden, tw. Kalkmagerrasen auf Zechstein |
- |
75 |
Nördl. von Biebighausen |
Silikatmagerrasen |
ND |
76 |
Maderstein bei Maden |
Magerrasen auf Basalt |
ND |
77 |
Nördl. von Giebringhausen |
Kalkmagerrasen |
- |
78 |
Westl. von Stormbruch |
Hochheide |
- |
79 |
Nördl. von Stormbruch |
Hochheide |
- |
80 |
Nordwestl. von Deisfeld |
Silikatmagerrasen |
- |
81 |
Termenei bei Wilhelmshausen |
Heide |
Termenei bei Wilhelmshausen |
83 |
Südl. von Rhena |
Silikatmagerrasen |
- |
84 |
Südwestl. von Borken |
Magerrasen auf Basalt |
Borkener See |
85 |
Nordwestl. von Dillich |
Heidefläche am Schloßteich Dillich |
- |
86 |
Zw. Niedervorschütz u. Böddiger, Lautenberg |
Magerrasen auf Basalt |
- |
87 |
Geismar (Sauerbrunnen) |
Kalkmagerrasen |
ND |
88 |
Nordöstl. von Heimarshausen |
Kalkmagerrasen |
ND |
89 |
Südöstl. Geismar, Eckerichswarte |
Kalkmagerrasen |
- |
90 |
Nördl. Mörshausen, Drachenberg |
Magerrasen auf Basalt |
- |
91 |
Östlich Jesberg, Wölkerskopf |
Silikatmagerrasen |
- |
92 |
Östl. Schellbach u. südlich Remsfeld |
Kalkmagerrasen |
- |
93 |
Nördl. Günsterode |
Zwergstrauchheide |
- |
94 |
Östl. Melsungen, Karlshagen |
Silikatmagerrasen |
- |
95 |
Nördl. Schnellrode |
Kalkmagerrasen |
- |
96 |
Nördl. Spangenberg |
Kalkmagerrasen |
- |
97 |
Westl. Lengemannsau, Kleiner Mosenberg |
Kalkmagerrasen |
- |
98 |
Nördl. Schlierbach |
Kalkmagerrasen |
- |
99 |
Östl. Metze, Junkerskopf |
Magerrasen auf Basalt |
- |
100 |
Scharfenstein |
Magerrasen auf Basalt |
ND |
101 |
Neumorschen, um Wichte |
Kalkmagerrasen, viele Einzelflächen |
- |
102 |
Südöstl. Eppe |
Kalkmagerrasen auf Zechstein |
- |
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[11] Die großräumige Darstellung erstreckt sich auch über zusammenhängende Waldflächen innerhalb derer Magerrasen, Bergwiesen und Heiden mit bedeutenden Vorkommen vorhanden sind.
[12] Nummer in der Karte 26
[13] Nummer in der Karte 26
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